Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Mitarbeiter*innen!

Warum sich das lohnt? Erfahren Sie hier!

Immer wieder höre ich, dass Unternehmer und Personalverantwortliche keine Zeit für einen vernünftigen Bewerberprozess hätten. Das sollten sie aber! Denn eine der häufigsten Verschwendungsarten im Unternehmen ist, dass Mitarbeiter nicht ihren Kenntnissen und Fähigkeiten nach eingesetzt werden.

Natürlich passiert das (meist) alles andere als absichtlich. Stattdessen sind es Faktoren wie Unwissenheit, Zeitdruck und fehlende Strukturen im Bewerberprozess, die dazu führen, dass reihenweise „humanes Kapital“ vergeudet wird.

Doch was nützt es, wenn eine vakante Position einfach schnell und übereilt besetzt wird – sich aber schon wenige Wochen später herausstellt, dass Kandidat und Stelle eigentlich gar nicht zusammenpassen? Oft machen es aber auch die knappen Ressourcen und der überbordende Workload in der Personalabteilung nahezu unmöglich, optimale Stellenprofile zu erarbeiten – und entsprechend aufwendig mit möglichen Kandidaten abzugleichen. Stattdessen wird viel zu viel Zeit auf einen „lückenlosen“ Lebenslauf verwendet. Das „Abklopfen“ des eigentlich Wesentlichen fällt dagegen unter den Tisch.
Meine Empfehlung: Stellen Sie sicher, dass Aufgabe, Bewerber und die damit verknüpften Ziele auf allen Seiten übereinstimmen!

Denn nur dann wird aus dem schnöden „Einstellungsprozess“ eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten – vom Kandidaten über das Team und das Unternehmen bis hin zur Personalabteilung selbst.

Herausforderungen für das Recruiting 4.0

Hinter latentem Zeitmangel in der Personalabteilung und den wenig leistungsfähigen, veralteten und ineffizienten Bewerberprozessen verbirgt sich im Übrigen nur in den wenigsten Fällen ein klar benennbares Problem. In der Regel sind es dagegen zahlreiche Punkte, Hürden und Stellschrauben, die es zu erkennen und wieder neu aufeinander auszurichten gilt:

  • Veraltete Online-Bewerbungssysteme
  • Unscharfe Anforderungsprofile
  • Extrem textlastige und dennoch wenig aussagekräftige Stellenausschreibungen, die „planlos“ in einschlägigen Stellenbörsen und auf der Homepage gepostet werden
  • Keine transparente Darstellung von Werten, Zielen, Vision und Mission des Unternehmens
  • Mangelhaftes Employer Branding und keine „Markenbotschafter“ unter den Mitarbeiten
  • Feste, eingefahrene Abläufe und strenge interne Vorgaben & viel zu lange Reaktionszeiten
  • Kein strategischer Einsatz moderner Recruiting-Tools wie Social Media, Messen oder Newsletter

Treffen auch in Ihrem Unternehmen mehrere der genannten „Defizite“ zusammen, haben Sie sehr wahrscheinlich ähnliche Probleme wie die meisten meiner Klienten, wenn Sie mich aufsuchen. Glücklicherweise gibt es aber Mittel und Wege, die sich bereits drehende Negativspirale zu verlassen und den Prozess umzukehren.
Was dazu nötig ist? Der Wille zu lernen, neue Ansätze und Tools (Stichwort: Personas, Digitalisierung etc.) auszuprobieren und einen zeitgemäßen, modernen und erfolgreichen Weg im Recruitment zu gehen.

Weg vom typischen Silodenken und hin zum crossfunktionalen Zusammenwirken über Abteilungs- und Managementebenen hinweg. Für das große Ganze.

Was Ihnen das bringt? Die besten Bewerber*innen, die Sie sich vorstellen können!


Wollen auch Sie bessere, interessantere und geeignetere Bewerber rekrutieren, überzeugen und im Unternehmen halten? Gerne unterstütze ich Sie dabei, nicht nur die richtigen Entscheidungen – sondern auch den passenden Ton – dafür zu treffen.

Sprechen Sie mich an!